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  • AutorenbildIlse_Ritz

Ungewollte Kinderlosigkeit – Naturspirituelle Begleitung

Aktualisiert: 24. Nov. 2023

Die Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit sind vielfältig. Zu den Hauptursachen gehören neben körperlichen Erkrankungen Hormonstörungen, altersbedingte Gelbkörperschwäche, Gerinnungs-störungen, Stress, Übergewicht, Medikamente. Häufig spielen auch Schwermetalle, hormonaktive Chemikalien, Alkohol oder Nikotin und immunologische Ursachen, radioaktive und elektro-magnetische Strahlung eine Rolle.

1.) Problemstoffe, die zur Unfruchtbarkeit führen können:

a) Hormonabbauprodukte

Werden von hormonell behandeleten Menschen, vor allem Konsumentinnen der Anti Baby Pille und anderer Hormonpräparate, sowie von hormonbehandelten Tieren über den Harn ausgeschieden. So gelangen diese Hormonabbauprodukte in unser Grund- und Trinkwasser. Diese winzigen Moleküle kommen ungefiltert in unser Trinkwasser und begünstigen Hormonüberschußerkrankungen wie zB Zysten oder Myome und stören die körpereigene Hormonregulation. Östrogen aus der Antibabypille führt zu vermehrter Unfruchtbarkeit bei Männern.Es sind bereits sogenannte Nanofilter auf dem Markt, die Medikamentenrückstände zum Großteil aus dem Wasser filtern können.

b) Pestizide

Viele Pestizide ZB DDT haben eine hormonartige Wirkung. Sie lagern sich im Fettgewebe und in der Bauchspeicheldrüse ab und begünstigen Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln, Allergien und Nervenleiden. Gespritzte Gemüse und Obstsorten – speziell Gurken, Salat, Lauch und Äpfel sind sehr stark belastet – doch leider sind all diese Pestizide zugelassen. Der Konsum dieser belasteten Lebensmittel kann häufig zu Schilddrüsenerkrankungen führen, die sich übrigens in den letzten 20 Jahren verdreifacht haben. Die Schilddrüse ist sozusagen der Motor für die Fruchtbarkeit. Die Pestizide sind vor allem auch in der Schwangerschaft sehr gefährlich, da es speziell bei neugeborenen Jungen zu Missbildungen der Geschlechtsorgane kommen kann.Ebenfalls giftig für Mensch und Umwelt sind Insektizide, die das Nervensystem schädigen und die Fortpflanzungsfähigkeit von Mensch und Tier beeinträchtigen (zB auch das Bienensterben).

c) Nitrate

Durch Düngemittel gelangen die Nitrate in die Umwelt und in den Nahrungskreislauf. Durch die erhöhten Nitratwerte in unserem Grundwasser kann es zu Schilddrüsenfehlfunktionen kommen. Sie greifen in unser Hormonsystem ein und stören die Bildung des männlichen Sexualhormons.

d) Nitrite

Werden aufgrund ihrer anitbakteriellen Wirkung zur Haltbarmachung von Wurstwaren verwendet und dadurch behält die Wurst auch länger ihre Farbe. Nitrite begünstigen ebenfalls Schilddrüsen-fehlfunktionen und können im Magen in krebserregende Nitrosamide umgewandelt werden. Der Verzicht auf Gepöclektes ist daher empfehlenswert.

e) Phtalate - Bisphenol A (BPA)

Ist in vielen Kunstsoffen , Verpackungsmaterialien, Konservendosen, Kleidung und in zahlreichen Artikeln des täglichen Gebrauchs nachweisbar. Den größten Teil dieser Chemikakie nehmen wir über die Nahrung auf (Verpackung). Bisphenol A ist ein Schadstoff, der sich vor allem schädlich für unsere Fortpflanzungsfähigkeit auswirkt – sowohl bei Mann , als auch bei der Frau. Es wirkt wie ein Hormon und schränkt die Fruchtbarkeit ein. BPA verändert den Östrogenstoffwechsel; so nimmt zB die Fruchtbarkeit bei jungen, völlig gesunden Frauen seit Jahren ab. Speziell bei jungen Frauen werden vermehrt Eizellenreifungsstörungen festgestellt, die man zum Teil nicht erklären kann. Diese Weichmacher blockieren entweder die Rezeptoren, sodass das körpereigene Östrogen nicht mehr wirken kann oder sie wirken wie Östrogene. Bisphenol A ist sogar in der Flüssigkeit der weiblichen Eizellen nachweisbar. Es wirkt wie die Antibabypille und hat eine gravierende Auswirkung auf die Gesundheit von Kindern und Neugeborenen. Für die immer früher einsetzende Menstruation bei jungen Mädchen und die schlechte Qualität der Spermien werden diese Weichmacher verantwortlich gemacht.

f) Pyrethroide

Sind synthetische Insektizide. Sie werden vor allem zur Parasitenabwehr bei Tieren, sowie zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft eingesetzt und haben eine hormonartige Wirkung.

g) Schwermetalle v.a. Quecksilber

Nachgewiesen wurde, dass in über 43% Schwermetalle wie Quecksilber für die Unfruchtbarkeit mitverantwortlich sind. Es genügen bereits geringe Mengen um eine Schwangerschaft zu verhindern. Die latente Quecksilbervergiftung gilt als eine der häufigsten Blockaden im Fruchtbarkeitsgeschehen. Nachweisbar ist Quecksilber in Blut, Speichel, Haar, Urin. Ein frühzeitiges Entfernen der Amalgam-füllungen bei den Zähnen ist bei Kinderwunsch empfohlen.

h) Elektromagnetische Strahlung schädigt Spermien

Die elektromagnetische Strahlung von Mobiltlefonenschädigt die männliche Fruchtbarkeit. Keinesfalls Handys in der Hosentasche tragen oder mit Laptops am Schoß arbeiten.


2.) Allergien durch Umweltgifte –Spermaallergie

Ein drastisches Ausmass nehmen auch allergische Erkrankungen an. Eine Allergie ist definiert als „eine verstärkte Abwehrreaktion gegenüber an sich harmlosen Substanzen im Sinne einer krankmachenden Überempfindlichkeit". Umweltgifte spielen oft bei allergischen Erkrankungen eine wesentliche Rolle. Durch die zunehmende Industrialisierung kommt der Mensch in immer intensiveren Kontakt mit verschiedensten Chemikalien. Nach Schätzung der EPA ( der amerikanischen Environmental Protection Agency) sind mehr als 60.000 Chemikalien im Alltagsleben verbreitet. Zusätzliche 13.000 sind darüber hinaus als Bestandteile in gängigen Pflanzenschutzmitteln, Arzneimitteln, Kosmetika, Lebensmitteln etc. enthalten. Immunologische Störungen durch Umweltgifte sind in ca. 10 % an der Sterilität bei Mann und Frau beteiligt und sind im Steigen begriffen.

Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit liegt heute zu gleichen Teilen bei Mann und Frau. Das liegt vor allem daran dass die Spermienzahl im Ejakulat gemäß vielfachen Untersuchungen seit der Jahrhundetmitte signifikant abgenommen hat. So wurde verglichen, dass 1940 bei Ejakulatsproben 113 Millionen Spermien/ml auffindbar waren, während es zB 1990 nur noch 68 Millionen Spermien/ml Ejakulat waren und die Tendenz ist noch immer abnehmend.

Die WHO listet über 800 Substanzen auf, die unser Hormonsystem stören und das Gesundheitssystem belasten. Die Chemische Industrie stellt über 100.000 Substanzen her, die nicht einmal geprüft wurden.

Abgesehen von Medikamenten oder Drogen wird die Spermaqualität auch von Genussmitteln wie Alkohol, Kaffe und Tabak heruntergesetzt. Raucher zB reduzieren die Spermiogramm-qualität. Im Zigarettenrauch finden sich unzählige Giftstoffe, die das Erbgut um ca. 15-20% schädigen können.

3.) Stress:

Stress ist pures Gift für das Hormonsystem und kann daher zu ungewollter Kinderlosigkeit führen. Erste Anzeichen für stressbedingte Überforderung sind Schlafstörungen Ohrgeräusche, Erschöpfungszustände, sexuelle Lustlosigkeit und Infektanfälligkeit. Außergewöhnliche seelische und körperliche Belastungen führen langfristig zu Veränderungen im Hormonsystem.

Vorzeitige Eisprünge können durch Stress hervorgerufen werden, wobei die unreifen Eizellen sich nicht so leicht befruchten lassen. In extremen Stressphasen können die Eisprünge ganz ausbleiben. Stress kann die Regelblutung zm Versiegen bringen und eine permanente Belastung kann bei empfindlichen Frauen sogar zum vorzeitigen Eintritt der Wechseljahre führen.Psychischer Stress wie Erfolgsdruck kann beim Mann Potenzstörungen auslösen. Stress beeinflusst auch die Spermienqualität erheblich.

4.) Seelische Blockaden

Laufen meist unbewusst ab – wir wissen um die Macht unserer Gedanken, Erinnerungen und Erfahrungen. Oftmals ist das Thema Kinderwunsch ganz eng verknüpft mit Scham- und Versagensängsten, diese treffen Männer ebenso tief wie Frauen. Der Wunsch ein eigenes Kind zu zeugen bzw. zu gebären ist für viele Paare ein zentrales Lebensthema. Dieses Ziel nicht zu erreichen stellt oftmals das Frausein oder die Männlichkeit in Frage. Häufig sind diese Blockaden auf ein fehlendes Urvertrauen in die eigene Fortpflanzungsfähigkeit zurückzuführen – möglicherweise hat es ähnliche Probleme in der Familie schon seit Generationen gegeben.

Erst wenn die Ängste, die eine außerordentlich starke seelische Belastung darstellen aufgearbeitet werden, können derartige Familienschemen, die möglicherweise seit Generationen bestehen, durchbrochen werden und den Weg zum Wunschkind freilegen. Es gilt herauszufinden, welcher Art diese Blockaden sind. Meist treten die unterdrückten Gefühle wie Trauer, Angst, Wut oder Scham im Laufe eines längeren Gespräches an die Oberfläche. Diese Gefühle gilt es jedenfalls zuzulassen, sich ihrer bewusst zu werden und die Ursache dafür zu finden. Es ist sehr wichtig, Paare in diesem seelischen Ausnahmezustand gut zu begleiten. Dafür gibt es in der Schamanischen Arbeit zahlreiche Möglichkeiten. Auch Schuld ist bei Kinderwunsch oftmals ein großes Thema – Schuld die Frau oder Mann möglicherweise bereits im Mutterleib aufgenommen haben. Die Reihe der Seelischen Blockaden ist lang und kann in einer heilsamen Atmosphäre in verschiedenster Form ( zB. von Gesprächen, Körperarbeit, Ritualen , Schamanischen Reisen und Gebeten) bearbeitet werden.


5.) WAS IST NATURSPIRITUELLE BEGLEITUNG BEI KINDERWUNSCH ?

In erster Linie wird auf die vor angeführten Punkte hingewiesen, die zu unerfülltem Kinderwunsch führen können. Viele davon können wir nicht beeinflussen, aber Vieles haben wir selbst in der Hand wie zB gesunde Ernährung mit heimischen Produkten, Plastik so weit als möglich vermeiden, Aufenthalt in der Natur, Stressvermeidung, Vermeidung von übermäßiger Strahenbelastung soweit es jedem Einzelnen möglich ist. Und ganz wichtig : KONTROLLE UNSERER GEDANKEN UND GEFÜHLE!

Naturspiritualität bedeutet Spiritualität in enger Verbindung mit der Natur, Mutter Erde, dem Kosmos, den Pflanzen, Bäumen, Steinen, Naturwesen (wie Elfen, Feen, Gnome, Faume etc.), den Elementen zu leben. Es wird alles miteinbezogen, denn alles ist ein wichtiger Teil im Großen Ganzen.

Die Begleitung von Menschen kann bereits dort beginnen wo sich ein Paar ein Kind wünscht und wo es gerade in der heutigen Zeit der Unfruchtbarkeit so wichtig wäre, auch an den seelisch-spirituellen Part zu denken, der viel zu oft schon in Vergessenheit geraten ist. Wenn Eltern und Kinderseelen zueinander finden und von der„anderenSeite“ aus beschließen, gemeinsam durch eine Lebensspanne zu gehen, ist das so etwas wie ein Seelenvertrag, den die beteiligten Seelen von einer anderen Ebene aus eingehen. Unserem Denken und unserem menschlichen Verstand ist das grundsätzlich nicht mehr bewusst. Bereits vor der körperlichen Zeugung baut sich auf der Seelenebene eine Verbindung zwischen den Seelen auf.

Zeit der Zeugung

Als die Menschen noch hellsichtig waren, wachten sie darauf, wann und wo die Zeugung geschah. Sie orientierten sich am Brauch der Vorfahren und an den kosmischen Rhytmen. Die Verschmelzung zwischen Mann und Frau war eine heilige Ekstase, in der sich das Göttliche dem Menschen nähert. In alteuropäischen Kulturen galt es als besonders günstig, Kinder in der freien Natur, auf der Wiese, dem Acker, dem Wald , desonders unter dem Haselstrauch zu zeugen, wenn der Mond voll und die Sonne aufsteigend war. Der Wonnemonat Mai galt als eine besonders günstige Zeit für die Empfängnis.

Das Maifest war Badefest. Die weisen Frauen bereiteten duftende Kräuterbäder und brauten starke Biere, die den Menschen Flügel verleihen sollten. Die Mädchen banden sich wie die Frühlingsgöttin Freya selbst, Blumengewinde in die Haare.Im Maivollmondfest kommt es zum Bruch im Fluss der Zeit, das sind jene Momente in denen das Jenseitige den Menschen nahe kommt – Elementarwesen, Elfen, Feen haben die Möglichkeit herbeizukommen, aber auch die Ahnen steigen auf den Strahlen des Mondlichtes herab. Es wurden Blumen, Beifuss, Quendel, Kamille, Waldmeister, Gundelrebe und Labkraut gesammelt und man legte sie als Liebeslager auf die blühenden Wiesen oder moosbewachsenen Waldlichtungen. Junge Frauen wurden mit Birken- und Haselruten lebendig gemacht (quicken). Die im Mai gezeugten Kinder kamen dann zur Lichtmesszeit, im Frühling, wenn die Lichtgöttin wieder erscheint, zur Welt. Als andere günstige Zeiten für die Zeugung galten der Mittsommer und das Augustfest.


In früheren Zeiten war es ganz normal für Frauen die sich ein Kind wünschten, dass sie diese Kontaktaufnahme lange vor der körperlichen Zeugung aufbauten und sich mit Ritualen auf die Ankunft der Kinderseele vorbereiteten. Eine wichtige Rolle dabei spielten immer :

Das Wasser, der Storch, der Klang, die Rolle der Göttin – Frau Holle, die Planzen die Mistel, der Storchenschnabel

DemWasserwurde in Bezug auf das „Herbei Holen“ der Kinderseelen sicherlich die größte Bedeutung zugesprochen. Bildlich wurde es bei der Geburtsichtbar, wo das Kind gemeinsam mit dem Fruchtwasser auf die Welt kam. Da das Kind im Bauch der Mutter von Fruchtwasser umhüllt ist, muss es auf Seelenebene auch zu vor im Wasser gewesen sein– so dachten unsere Ahnen. Es gibt das uralte Bild, dass die Kinderseelen dem Wasser entsteigen.

Dem Storch schrieb man ebenfalls zu, dass er die Kinderseelen aus dem Wasser fischte und zu den Eltern brachte. Eine genaue Überlieferung, warum der Storch die Kinder bringt gibt es nicht. Den Storch brachte man seit eher mit Fruchtbarkeit in Verbindung– jedes Jahr zog er über den Winter in den Süden und kam erst im Frühling wieder, wenn das neue Leben erwachte. Der Storch hat auch heute noch große Bedeutung in Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes, denn noch immer werden Holzstörche vor den Häusern aufgestellt, wenn ein Kind geboren wird.

Der Klang- Frauen sangen und tönten ihre Kinder herbei. Der Klang ermöglichte eine Verbindung auf Seelenebene - In manchen Kulturen erspürten die Mütter sogar das Seelenlied des Kindes. Wir können heute wieder Rituale schaffen und lernen unsere Kinderseelen wieder herbei zu singen.

Die großeGöttin, in unserer Kultur als Frau Holle bekannt, war seit jeher die Hüterin der Seelen. Mit ihr nahm man Kontakt auf, wenn der Wunsch nach einem Kind da war, denn sie war es, die alle Seelen zu sich holte und wieder freigab. Ihr begegnete man am besten bei den Seen oder Quellen. Eine Verbindung zur Großen Mutter ist auch heute noch eine wertvolle Hilfe, wenn eine Frau schwanger werden möchte. Unsere Göttin ist eben für alle Frauenfragen wichtig und mit ihr zu reden ist immer richtig.

Hier können wir auch die besonderen Zeiten des Jahres nutzen, denn sowohl zu den Vollmonden, als auch zu den Jahreskreisfesten sind die Tore zu den Seelenwelten immer weit geöffnet. Die Rituale an diesen Tagen entfalten besonders große Kraft und Macht und eine Verbindung zur Kinderseele ist wesentilch leichter möglich.

Pflanzen spielten in der Kontaktaufnahme mit der Kinderseele und in der magischen Begleitung, eine Schwangerschaft einzuleiten schon immer eine große Rolle. Vor allem der Mistel und dem stinkenden Storchenschnabel wird nachgesagt, dass sie Kindsmacherkräuter und Förderer der Fruchtbarkeit sind. Beide Pflanzen tragen die Magie in sich, Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch dennoch Kindersegen zu ermöglichen. So wurden diese Pflanzen von unseren Ahnen genutzt, wenn ihr Kinderwunsch erfolglos blieb. Die Pflanzen wurden dabei einerseits innerlich angewendet, aber auch magisch verwendet.

Der Mistel wurde zu allen Zeiten lebensspendende und fruchtbarkeitsfördernde Kraft zugeschrieben. Sie ist eine Pflanze, welche die Gesetzte der Natur aufheben kann. Sie wächst gegen die Zeit und gegen denRaum. Ihre Kraft ist es, die Welten miteinander zu verbinden. Da sie mitten im Winter grünt und fruchtet, trägt sie die Kräfte der Fruchtbarkeit in sich. In ihren weissen, klebrigen Beeren verkörpert sich symbolisch die Kraft des männlichen Samens. Die fruchtbarkeitsfördernde Wirkung der Mistel liegt vor allem in ihrer starken Kraft als Schwellenpflanze – sie unterstützt die Kontaktaufnahme mit der Kinderseele und umhüllt die Kinderseele und die Eltern mit einem sehr hellen Licht und großen Schutz.

DerStorchenschnabel ist ebenfalls eine uralte Ritual- und Heilpflanze, wenn es um unerfüllten Kinderwunsch geht. Sein volskundlicher Name „Kindsmacherkraut“ leitet sich daher ab, dass man ihn schon immer einsetzte, wenn es um unerfüllten Kinderwunsch ging. Er hat auch große magische Kraft. Frauen hängten sich bei Kinderwunsch die Wurzel des Storchenschnabels solange um den Hals, bis sie schwanger waren.

Prägungen während der Zeugung

Die Zeugung stellt den (Wieder)Eintritt in die Materie, den Start ins Leben dar. Die Gedanken und Gefühle der zukünftigen Eltern haben bereits Einfluss auf das Kind. Ein Kind, das aus reiner Liebe – im Idealfall auf gemeinsamen Wunsch gezeugt wird, hat den besten Start ins Leben. Es kann das ganze Leben aus einem großen Maß an Urkraft und Vertrauen schöpfen



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